„Ich mache eigentlich alles richtig – und trotzdem spüre ich: Da ist noch Luft nach oben.“
Du führst. Du leistest. Du trägst Verantwortung.
Und trotzdem: Irgendetwas in dir bleibt außen vor.
Nicht im Kopf, sondern im Inneren.
Und genau da beginnt oft der eigentliche Weg.
Neulich habe ich mit einer klugen, strategisch starken Führungskraft gearbeitet –
sie ist kreativ, klar und hat viel Rückhalt im Team.
Sie denkt unternehmerisch, vernetzt, weit voraus.
Und doch stolpert sie immer wieder – dort, wo sie auf sehr willensstarke Persönlichkeiten trifft.
Alphatiere. Dominanz. Lautstärke.
In ihr:
der Wunsch, zu verbinden – nicht zu konfrontieren
der alte Reflex, lieber gemocht zu werden, als anzuecken
der Zweifel, ob sie dem Konflikt standhält
Und obwohl sie so viel mitbringt, bleibt sie in diesen Momenten kleiner, als sie ist.
Kennst du diese Spannung?
Alles im Griff – und trotzdem ein gefühlter Bruch?
Ich begleite Führungspersönlichkeiten, die genau das spüren:
Dass ihr nächster Entwicklungsschritt nicht im Tun liegt, sondern in der inneren Ausrichtung.
Ich sehe oft schnell, wo der echte Hebel liegt –
nicht für mehr Effizienz, sondern für mehr Tiefe, Klarheit und Verbindung.
Und ich unterstütze dabei, diesen Weg zu gehen:
- im 1:1
- in der Übersetzung in den Führungsalltag
- und bei Bedarf im Teamkontext – als Resonanzraum für echte Veränderung
Führung braucht heute mehr als Tools.
Sie braucht Haltung. Selbstführung. Präsenz.
Und die Bereitschaft, dich nicht nur zu zeigen, sondern dich wirklich einzulassen.
Was ist dein innerer Stolperstein?
Und was würde sich verändern, wenn du ihn nicht mehr umgehen musst?
Ich freue mich auf deine Gedanken.