Kennst du das?
Dir ist es wichtig, dass deine Mitarbeitenden dich mögen und gut finden.
Du schätzt einen persönlichen Draht zu deinem Team und legst großen Wert darauf, dass es harmonisch zugeht.
Du machst vieles für deine Mitarbeiter möglich und bemühst dich, sie nicht zu enttäuschen.
Wenn alles im Team gut läuft, fühlst du dich zufrieden – und gehst mit einem guten Gefühl nach Hause.
Doch warum ist das so?
Viele Menschen haben gelernt, ihren Selbstwert über die Meinung anderer zu definieren:
Wenn ich gemocht werde = bin ich okay.
Wenn andere mich gut finden = bin ich okay.
Das eigene Handeln richtet sich dann oft danach, wie es im Außen beurteilt wird.
Das Problem:
Das funktioniert nur so lange, wie alle im Team ebenfalls nach Harmonie streben und es dir recht machen wollen.
Wenn ein Teammitglied Konflikte auslöst oder dich als Führungskraft mit anderen Vorstellungen konfrontiert, wird es schwierig.
Du musst dann Position beziehen – und das fällt dir schwer, wenn du unbedingt gemocht werden willst.
Und was passiert, wenn du versuchst, es allen recht zu machen?
Niemand ist glücklich!
Die Konfliktparteien fühlen sich nicht ernst genommen, weil es keine klare Lösung gibt.
– Du fühlst dich unwohl, weil du „rumeierst“ und niemandem wirklich gerecht wirst.
Hast du das schon einmal erlebt? Wie gehst du mit Situationen um, in denen Harmonie auf Kosten der Klarheit geht?
Wenn Du selber grundsätzlich etwas an deinem Verhalten und deinem Streben nach Harmonie verändern möchtest, begleite ich dich gerne auf deinem inneren Weg. Aus eigener Erfahrung lohnt sich diese Reise!