Erreichst du als Führungskraft die Menschen, die du führst – so, dass sie bleiben?
Du weißt, wie wichtig es ist, deine Mitarbeitenden mitzunehmen, sie wertzuschätzen, Maßnahmen zur Mitarbeiterbindung umzusetzen und regelmäßig Gespräche zu führen. Das ist heutzutage Common Sense. Dass unzufriedene Mitarbeitende – die das Unternehmen verlassen – nur schwer und teuer zu ersetzen sind, ist allen klar.
Und trotzdem gehen Mitarbeitende. Warum?
Es lohnt sich, darüber nachzudenken, welche Haltung du als Führungskraft einbringst.
Als Führungskraft ist es deine Aufgabe, nicht nur Prozesse zu steuern, sondern Menschen zu führen.
Dein Ziel ist es, die Rahmenbedingungen so zu gestalten, dass dein Team sein volles Potenzial entfalten kann – und dabei zu unterstützen, wo es hakt.
Doch oft gerät dieser Führungsaspekt in den Hintergrund:
Sachthemen drängen, und viele Führungskräfte fühlen sich in diesen Aufgaben sicherer.
Hast du dich schon gefragt, was du UNBEWUSST über deine Führungsrolle und deine Mitarbeitenden denkst?
Interessierst du dich ehrlich für deine Mitarbeitenden – oder erwartest du einfach, dass sie ihre Aufgaben erledigen?
Gehst du als Führungskraft die “Extra-Meile”, die du von ihnen forderst?
Wie ernsthaft nimmst du deine eigene Führungsaufgabe?
Mitarbeitende haben ein gutes Gespür dafür, ob du es ehrlich meinst.
Sie merken, ob dein Interesse authentisch ist oder nur aus Pflichtbewusstsein entsteht. Selbst wenn du Feedbackmodelle perfekt anwendest, spüren sie deine Haltung dahinter – und das macht den Unterschied, ob sie sich unterstützt oder “abgewatscht” fühlen.
Wie gehst du in deiner Führungsrolle mit diesen Fragen um?